Tipps von TZM: Worauf Sie achten sollten, wenn Sie Ihr Medizingerät zusammen mit einem Partner weiterentwickeln möchten! 

1. Fachwissen:

Unser erster Tipp sollte Sie nicht überraschen: Für die Entwicklung medizinischer Software ist eine Menge Fachwissen erforderlich. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich nicht irgendeinen Software-Hersteller aussuchen, sondern einen, der sich auf medizinische Software spezialisiert hat. Das wird Ihnen die Zusammenarbeit vereinfachen!

2. Branchenkenntnisse:

Ein Partner für die Weiterentwicklung Ihres Medizingeräts sollte sich sehr gut mit der Medizinbranche auskennen. Nur wenn er den Alltag des medizinischen Personals und die daraus resultierenden Herausforderungen kennt, wird er die Software entsprechend konzipieren. Und nur dann kann Ihr Medizingerät optimal eingesetzt werden!

3. Zertifizierungen:

Nun zum wichtigsten Aspekt eines Partners: Nicht jeder Software-Entwickler darf Medizinsoftware herstellen! Medizinische Software muss das Krankenhauspersonal entlasten und ideal auf die Aufgaben und Abläufe abgestimmt sein. Schließlich geht es darum, Menschen medizinisch bestmöglich zu versorgen. Am einfachsten ist es für Sie, wenn Ihr Software-Dienstleister bereits über die Zertifizierung nach DIN EN ISO 13485 verfügt. So können Sie sicherstellen, dass Ihr Gerät am Ende für den Gebrauch in Krankenhäusern geeignet ist.

4. Erfahrung:

Ein großer Vorteil für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist es, wenn Ihr Partner schon einige Jahre Erfahrung auf dem Gebiet hat. So kann er eigene Anregungen einbringen und mit Ihnen gemeinsam die optimale Lösung finden.

5. Referenzen:

Die Erfahrung eines Entwicklers medizinischer Software lässt sich gut an Kundenreferenzen erkennen. Sehen Sie sich die Website eines potenziellen Partners an und suchen Sie gezielt nach Anwenderberichten. Wie viele Kundenstimmen sind aufgelistet? Was sagen die Kunden über die Zusammenarbeit mit dem Software-Hersteller und wie konnten die Herausforderungen des Kunden bewältigt werden?

6. Eigene Produkte:

Ein weiterer Anhaltspunkt für die Kompetenz Ihres Partners sind eigene Software-Produkte. Wenn der Entwickler bereits eigene Software-Systeme oder Teilprogramme kreiert hat, die er anpasst und bei Kunden einrichtet, sind Sie ganz sicher in fachkundigen Händen.

7. Komplettlösungen:

Idealerweise hat Ihr Partner sogar eigene medizinische Komplettlösungen im Angebot. Das spricht nicht nur für dessen Fachwissen, sondern auch für einen guten Kundenservice. Denn wo Soft- und Hardware unter einem Dach sind, gib es gleich für beide Bereiche Service und Support.

8. Anpassbarkeit:

Wichtig für die digitale Gestaltung Ihres Medizingeräts ist, dass die zugehörige Software anpassbar und erweiterbar ist. Ihr Gerät wird im Laufe der Zeit mit vielen anderen Geräten kommunizieren müssen und Teil einer komplexen IT-Landschaft werden. Stellen Sie sicher, dass es mit einer flexiblen Software ausgestattet wird!

9. Zukunftsfähigkeit:

Die Medizintechnik entwickelt sich stetig weiter – Ihr Gerät auch! Daher muss auch der Software-Hersteller immer auf dem aktuellen Wissensstand sein und aktiv an der Weiterentwicklung Ihres Geräts mitarbeiten.

10. Kundensupport:

Abschließend ein nicht zu verachtender Aspekt: Sollten Nutzer einmal Hilfe mit dem System benötigen, muss Ihr Partner schnell reagieren können. Ebenso sollte die Einführung des Geräts vom Software-Entwickler begleitet werden, damit die Anwender auf den täglichen Gebrauch des Geräts vorbereitet werden. Das gilt natürlich auch für Sie.

Mit unseren Ratschlägen möchten wir Ihnen helfen, einen passenden Partner in Ihrer Nähe zu finden. Wir sind sehr erfahren auf dem Gebiet der Software-Entwicklung für die Medizintechnik und wissen daher, worauf es bei einer Zusammenarbeit ankommt.

Ob Datenbanksysteme, Webapplikationen oder Konnektivität. Wir verleihen jedem Gerät das passende Nervensystem. Dabei sind wir stolz darauf, dass unser Fleiß mit der entsprechenden Zertifizierung anerkannt wurde.

Suchen Sie noch nach der passenden digitalen Komponente für Ihr Medizingerät?

Die TZM GmbH findet Sie bestimmt!

Hier geht es zur Website der TZM GmbH